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Nachhaltigkeit

DACHSER Schweden zieht um

DACHSER Schweden bezieht in Jönköping einen modernen Standort. Mit 1.600 Quadratmetern Bürofläche, einem 10.000 Quadratmeter großen Warehouse und einem 6.200 Quadratmeter großen Cross-Dock-Terminal mit 70 Toren ist die neue Niederlassung die größte von DACHSER in den nordischen Ländern. 

Spatenstich in Jönköping, Schweden

Seit dem Start im Jahr 2005 ist DACHSER Schweden stabil und kontinuierlich gewachsen.  „Wir bauen für die Zukunft. Es gibt großes Potenzial für DACHSER in Schweden, das wir mit dem Neubau nutzen“, sagt Carl-Johan Westas, Branch Manager der DACHSER Niederlassung in Jönköping und Country Manager DACHSER Sweden European Logistics. 


Seit 2017 ist die Niederlassung in angemieteten Räumen am Stadtrand von Jönköping untergebracht. Das Wachstum bei Sendungen und Mitarbeitenden macht den Umzug, der für 2024 geplant ist, nun notwendig. Jönköping liegt zentral zwischen Stockholm, Göteborg und Malmö, die neue Niederlassung ist an die Europastraße sowie die Autobahn angebunden, was Transporte auch hinsichtlich der CO2-Emissionen effizienter macht. 2023 wurde die Region Jönköping zum drittbesten Logistikstandort Schwedens ernannt.
 

Zentraler Standort für die Kontraktlogistik in den Nordics

Das 10.000 Quadratmeter große Warehouse mit einer Deckenhöhe von 12 Metern wird als zentraler Knotenpunkt für die Kontraktlogistik von DACHSER im nordischen Netzwerk dienen. Die neuen Räumlichkeiten bieten eine Erweiterung von 5.800 auf 11.000 Palettenstellplätze für den bereits bestehenden Lagerbetrieb. „Wir sind aus unseren alten Räumlichkeiten herausgewachsen. Jetzt verdoppeln wir die Palettenstellplätze und verbinden unser Warehouse mit dem Cross-Dock-Terminal, um unsere Prozesse weiter zu optimieren", sagt Fredrik Rånge, Contract Logistics Manager in der Niederlassung in Jönköping. 


Bei der Planung des neuen Standorts standen auch die Themen Klimaschutz und eine optimale Arbeitsumgebung für die Mitarbeitenden im Vordergrund. So maximiert ein Konzept für nachhaltigen Betrieb CO2-Einsparungen, die für den Betrieb des Gebäudes benötigte Energie wird durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach erzeugt, und der Transport mit Elektro-Lkw wurde bei den Bauarbeiten bereits berücksichtigt. Zeitgemäße Räumlichkeiten mit großen, gut beleuchteten Flächen sowohl im Cross-Dock-Terminal als auch im Warehouse und einem Bürobereich mit ergonomischen Arbeitsplätzen und natürlichem Licht machen die neue Niederlassung auch für die Mitarbeitenden attraktiv.  
 

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