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DACHSER Update zum Russland-Ukraine-Konflikt

DACHSER verfolgt die Nachrichten aus der Ukraine mit großer Besorgnis und Betroffenheit. Wir sind tief bewegt über das Leid, das der Krieg über die Menschen im Land und über all jene gebracht hat, die in den vergangenen Tagen aus ihrer Heimat flüchten mussten. Die Kampfhandlungen, wechselseitigen Sanktionen und Luftraumsperrungen wirken sich darüber hinaus massiv auf die Lieferketten und die Warenversorgung in der Region aus.

Statement von Burkhard Eling, DACHSER CEO

Aufgrund des hohen Transportrisikos und zum Schutz aller Fahrerinnen und Fahrer, die für DACHSER unterwegs sind, mussten wir einen kompletten Übernahme- und Verladestopp für alle Warensendungen in die Ukraine verhängen. Weiter humanitäre Hilfe zu leisten, ist für das Familienunternehmen DACHSER dennoch selbstverständlich. Wir unterstützen anerkannte Hilfsorganisationen in ganz Europa mit kostenfreien Transport- und Lagerdienstleistungen, um die Menschen in der Ukraine und die Geflüchteten in den Nachbarstaaten zu unterstützen.

Alternative Lösungen für Logistikanforderungen

DACHSER hat des Weiteren alle Netzwerktransporte nach und aus Russland und Belarus eingestellt. Das gilt für Landverkehre, ebenso wie für Luft- und Seefrachttransporte. Ein kompletter Übernahme- und Verladestopp gilt auch für interkontinentale Zugverkehre und Lkw-Transporte zwischen Europa und Asien, die Russland und Belarus durchqueren.

Es ist uns bewusst, dass diese zwingend notwendigen Maßnahmen die Lieferketten unserer Kunden zusätzlich belasten werden. Wir werden aber alles daransetzen, die Auswirkungen abzumildern und gemeinsam alternative Lösungen für die Transport- und Logistikanforderungen zu finden. Die lokalen Ansprechpartner in den DACHSER Niederlassungen stehen dafür bereit. 

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