DACHSER wiederholt Charter zur Peak Season
Um zusätzliche Kapazitäten während der Peak Season im Herbst zu schaffen, bietet der Logistikdienstleister DACHSER zum erneuten Mal einen Premium-Rotationsflug zwischen Asien und Europa an. Ab Mitte Oktober fliegt der Charter einmal wöchentlich auf der Strecke Frankfurt – Shanghai – Frankfurt.
Da sich die Produktion allmählich erholt, und die Nachfrage nach Luftfracht von Monat zu Monat ansteigt, andererseits aber noch immer zu wenig Laderaum wegen des reduzierten Passagierflugaufkommens vorhanden ist, erwartet das Team von DACHSER Air & Sea Logistics im vierten Quartal des Jahres eine starke Peak Season mit hoher Nachfrage nach Luftfrachtkapazitäten.
„Wir gehen davon aus, dass sich die Hochsaison in der Luftfracht hauptsächlich auf den Handel aus Asien, insbesondere aus China und Hongkong, konzentrieren wird“, sagt Timo Stroh, Head of Global Air Freight bei DACHSER. „Vor allem aus Asien, wo die Industrie wieder stark Fahrt aufnimmt, erwarten wir eine Peak Season von Mitte Oktober bis Dezember.“ Um dieser Marktnachfrage gerecht zu werden, bietet DACHSER auch in diesem Herbst wieder einen dezidierten Premium-Charter an. Eine Boeing 747-400 fliegt ab Mitte Oktober einmal wöchentlich als Vollcharter zwischen Frankfurt und Shanghai in China. Über das Frankfurt Import Gateway übernimmt DACHSER die europaweite Distribution.
Premium-Produkt unter aktuellen Marktbedingungen
DACHSER Air & Sea Logistics führt das Projekt mittlerweile zum dritten Mal durch. Feste Laufzeiten ermöglichen den Kunden Planbarkeit und machen den Service zuverlässig. Durch die Kombination des Road- und Air & Sea Logistics-Netzwerks von DACHSER kann der Logistikdienstleister schnell auf veränderte Verkehrssituationen in Europa reagieren und die Abhol- und Zustellprozesse beschleunigen. „Mit dieser globalen Netzwerkfähigkeit sind wir für die Herausforderungen des ‚New Normal‘ gut gerüstet und können unseren Kunden eine robuste und zuverlässige Kapazitätslösung unter den aktuellen Marktbedingungen anbieten“, sagt Timo Stroh.