Chemielogistik in Bewegung – Szenarien und Ausblick für Deutschland
Eine Analyse der Chemiebranche mit Handlungsempfehlungen für die Chemielogistik
Die Studie zeigt den Status der Chemielogistik hinsichtlich der Güterflüsse, leitet konkrete Szenarien der Entwicklungen her und beschreibt die zu erwartenden Wirkungen auf die zukünftige Gestaltung der Logistik in Deutschland. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden sechs Handlungsempfehlungen aufgestellt, wie die Chemielogistik einen Beitrag leisten kann, dass der Chemiestandort Deutschland weiterhin erfolgreich im internationalen Wettbewerb bestehen kann.
Die Ereignisse der letzten fünf Jahre haben in der Chemiebranche zu einer erheblichen Dynamik geführt. Aktuell ist die Lage von einem erwarteten Strukturwandel geprägt. In diesem turbulenten und unsicheren Umfeld ist es für Unternehmen herausfordernd, einen Ausblick über die Geschäftsentwicklung zu geben und damit auch Entscheidungen über zukünftige Investitionen zu treffen. Die aktuelle Studie zeigt auf, wie die Chemielogistik in diesem dynamischen Umfeld Unternehmen unterstützen kann, weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Studie „Chemielogistik in Bewegung“ wurde von Prof. Dr. Christian Kille, Professor für Handelslogistik und Operations Management an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt und Dr. Andreas Backhaus durchgeführt und von DACHSER Chem Logistics unterstützt.
Es wird aufgezeigt, wie sich die gesellschaftlichen, technologischen, wirtschaftlichen, ökologischen und politischen Rahmenbedingungen potenziell verändern. Aus den aufgestellten Thesen und den damit gewonnenen Erkenntnissen wurde ein realistisches Szenario entwickelt. Darauf folgt die Analyse, wie sich dieses erwartete Szenario auf die Chemieunternehmen auswirkt und was dies insbesondere für die Chemielogistik bedeutet.
Vor diesem Hintergrund wurden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die Chemieunternehmen eine Richtung zeigen sollen, wie sie ihre Logistik trotz der Herausforderungen erfolgreich im internationalen Wettbewerb aufstellen können.
Die Studie kann am Seitenanfang kostenlos heruntergeladen werden.
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